Til Schweiger Vermögen

Vermögen:
50 Millionen euro
Geburtsdatum:
19. Dezember 1963 (60 Jahre alt)
Geburtsort:
Freiburg im Breisgau
Geschlecht:
Männlich
Höhe:
1,778 m (5 Fuß 9 Zoll)
Beruf:
Filmproduzent, Filmregisseur, Schauspieler, Drehbuchautor, Synchronsprecher, Filmeditor
Staatsangehörigkeit:
Deutschland

Wie hoch ist Til Schweigers Vermögen?

Til Schweiger ist ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent mit einem vermögen von 50 Millionen euro. Til Schweiger sorgte Anfang der 90er Jahre als Darsteller für Aufsehen und gewann seitdem sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur/Produzent zahlreiche bedeutende Filmpreise im In- und Ausland.

Er hat fünf Bambi-Preise (den deutschen Oscar) gewonnen und sein Film „Kaninchen ohne Ohren“ aus dem Jahr 2007, bei dem er Co-Autor, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller war, ist der sechsthöchste deutsche Film aller Zeiten. Schweiger spielte Hauptrollen in den deutschen Fernsehserien „Lindenstraße“ (1989–1992) und „Die Kommissarin“ (1994–1996) und ist dem amerikanischen Publikum durch seine Filmarbeit in Projekten wie „The Replacement Killers“ (1998) bekannt. „SLC Punk!“ (1998), „Driven“ (2001), „Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens“ (2003), „King Arthur“ (2004), „Inglourious Basterds“ (2009), „This Means War“ (2012). ) und „Atomic Blonde“ (2017). Til leitet die in Berlin ansässige Produktionsfirma Barefoot Films und hat mehrere Filme geschrieben, Regie geführt und produziert, darunter „Barefoot“ (2005), „Head Full of Honey“ (2014) und „Lieber Kurt“ (2022). .

Frühen Lebensjahren

Til Schweiger wurde am 19. Dezember 1963 in Freiburg, Westdeutschland, als Tilman Valentin Schweiger geboren. Er ist der Sohn der Lehrer Herbert und Monika Schweiger und hat zwei Brüder. Schweiger wuchs in Heuchelheim auf und studierte Schauspiel am Keller in Köln, das er 1989 abschloss.

Karriere

Von 1989 bis 1992 spielte Til Jo Zenker in dem deutschen Drama „Lindenstraße“. Sein Filmdebüt gab er 1991 in der deutschen Actionkomödie „Manta, Manta“. Er wiederholte die Rolle des Bertie in „Manta Manta – Zwoter Teil“ von 2023, bei dem er auch Regie führte, Co-Autor und Co-Produzent war. Für seine Leistung in „Ebbies Bluff“ (1993) gewann Schweiger den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsschauspieler. Anschließend trat er in den Filmen „Der bewegte Mann“ (1994), „Bunte Hunde“ (1995) und „Jailbirds“ (1996) auf ) und „The Superwife“ (1996) und war 1997 Co-Autor, Co-Regisseur (nicht im Abspann), Produzent und Hauptdarsteller von „Knockin‘ On Heaven’s Door“. Von 1994 bis 1996 spielte Til Nick Siegel in der deutschen Fernsehserie „Die Kommissarin“. Sein englischsprachiges Filmdebüt gab Schweiger 1997 in „Hercules“, gefolgt von „Bastard“ (1997), „The Replacement Killers“ (1998), „Judas Kiss“ (1998) und „SLC Punk!“ (1998). Anschließend führte er Regie, produzierte und spielte die Hauptrolle in dem deutschen Film „Der Eisbär“ von 1998, bevor er in den englischsprachigen Filmen „Magicians“ (2000), „Driven“ (2001), „Investigating Sex“ (2001) und „Lara“ auftrat Croft: Tomb Raider – The Cradle of Life“ (2003), „In Enemy Hands“ (2004), „King Arthur“ (2004) und „Deuce Bigalow: European Gigolo“ (2005). Etwa zu dieser Zeit trat Til auch in den deutschen Filmen „Was tun im Brandfall?“ auf. (2001), „Traumschiff Surprise – Periode 1“ (2004), „Barfuß“ (2005) und „Where Is Fred?“ (2006) und der französische Film „Les Dalton“ (2004).

Schweiger war Regisseur, Co-Autor, Produzent und Hauptdarsteller des deutschen Films „Kaninchen ohne Ohren“ aus dem Jahr 2007, der ein kritischer und kommerzieller Erfolg war, und er übernahm die gleichen Rollen in der Fortsetzung von 2009. Er trat in den englischsprachigen Filmen „Body Armour“ (2007), „Already Dead“ (2007), „The Red Baron“ (2008) und „Far Cry“ (2008) auf und spielte Sgt. Hugo Stiglitz in dem von der Kritik gefeierten Quentin Tarantino Film „Inglourious Basterds“ (2009), der an den Kinokassen 321,5 Millionen US-Dollar einspielte. Til trat in den deutschen Filmen „1½ Ritter – Auf der Suche nach der hinreißenden Prinzessin Herzelinde“ (2008) und „Men in the City“ (2009) auf und spielte zusammen mit seiner Tochter Emma in „Kokowääh“ von 2011 und „Kokowääh“ von 2013. Kokowääh 2.“ Er spielte Cagliostro in „Die drei Musketiere“ (2011), dann trat er in auf Garry Marshallist „Silvester“ (2011) und spielte mit Reese Witherspoon in „Das bedeutet Krieg“ (2012). Schweiger war Regisseur, Produzent, Co-Autor und Hauptdarsteller in „Guardians“ (2012), „No-Eared Bunny and Two-Eared Chick“ (2013) und „Head Full of Honey“ (2014) und trat in den Filmen „Charlie Countryman“ ( 2013), „Muppets Most Wanted“ (2014), „Vier gegen die Bank“ (2016), „Atomic Blonde“ (2017), „Die Hochzeit“ (2020) und „Medieval“ (2022). Von 2013 bis 2016 spielte Til Nick Tschiller in der deutschen Polizeiserie „Tatort“ und wiederholte diese Rolle im Fernsehfilm „Tatort: ​​Tschill Out“ aus dem Jahr 2020. Im Jahr 2022 spielte er eine Gastrolle in Peacocks „Pitch Perfect: Bumper in Berlin“.

Til Schweiger Vermögen

Persönliches Leben

Am 19. Juni 1995 heiratete Til das Model Dana Carlsen und sie bekamen vier gemeinsame Kinder: Valentin (geb. 1995), Luna (geb. 1997), Lilli (geb. 1998) und Emma (geb. 2002). Dana trat in Tils Filmen „Knockin‘ on Heaven’s Door“, „Der Eisbär“ und „Barefoot“ auf. Das Paar ließ sich im Mai 2014 scheiden.

Im August 2018 Schweigers Nachbar, ehemaliger Radfahrer Jan Ullrich, wurde verhaftet, nachdem er angeblich in Tils Eigentum eingebrochen war und ihn während einer Party in Schweigers Haus auf Mallorca, Spanien, angesprochen hatte. Ein Richter erließ eine einstweilige Verfügung gegen Ullrich und befahl ihm, sich mindestens 50 Meter von Schweiger entfernt aufzuhalten.

Im Jahr 2023 wurde Til am Set des Films „Manta Manta – Zwoter Teil“ Gewalt und Mobbing vorgeworfen. Berichten zufolge geriet Schweiger in eine Auseinandersetzung mit einem Besatzungsmitglied, während er „sehr betrunken“ war. Constantin-Film-Chef Martin Moszkowicz forderte daraufhin einen „branchenweiten Verhaltenskodex“ und die deutsche Kulturministerin Claudia Roth erklärte: „Selbst künstlerische Genies – oder angeblich künstlerische Genies – stehen nicht über dem Gesetz. Die Zeiten, in denen patriarchale Machos.“ die ihre Machtposition auf das Schlimmste missbraucht haben, sollten eigentlich vorbei sein. Auch wenn das offensichtlich nicht jeder verstanden hat.“

Auszeichnungen und Nominierungen

Im Jahr 2010 gewannen Schweiger und seine „Inglourious Basterds“-Co-Stars einen Screen Actors Guild Award für herausragende Leistungen einer Besetzung in einem Kinofilm. Der Film erhielt außerdem die Auszeichnungen für das beste Ensemble der Central Ohio Film Critics Association, die Gold Derby Awards, die CinEuphoria Awards, die Phoenix Film Critics Society Awards, die San Diego Film Critics Society Awards und die Awards Circuit Community Awards. „Head Full of Honey“ erhielt Til-Auszeichnungen des Bayerischen Filmpreises, des Deutschen Filmpreises, des Cinema for Peace-Preises und des Bambi-Preises. Schweiger hat fünf weitere Bambi-Nominierungen erhalten, darunter den Film – National für „Maybe… Maybe Not“ (1994), „Barefoot“ (2005) und „Rabbit Without Ears“ (2008) sowie einen Sonderpreis für „(T)Raumschiff“. Überraschung – Periode 1“ (2004).

Beim Zurich Film Festival 2020 erhielt er ein Goldenes Auge für sein Lebenswerk und bei den Bravo Otto Awards 2007 wurde er mit einem Special Achievement Award geehrt. Til hat vier Nominierungen für den Jupiter Award erhalten und den Preis als bester deutscher Schauspieler für „Where Is Fred?“ mit nach Hause genommen. 2008 und „Kokowääh“ 2012. Für „Kaninchen ohne Ohren“ gewann Schweiger 2008 einen Ernst-Lubitsch-Preis und für „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ (2004) wurde er mit dem Deutschen Comedypreis für die beste Spielfilmkomödie ausgezeichnet. und „Kaninchen ohne Ohren“ (2008).

Alle vermögen werden anhand von Daten aus öffentlichen Quellen berechnet. Sofern vorhanden, beziehen wir auch private Tipps und Rückmeldungen der Prominenten bzw. deren Vertreter mit ein. Obwohl wir sorgfältig daran arbeiten, sicherzustellen, dass unsere Zahlen so genau wie möglich sind, handelt es sich, sofern nicht anders angegeben, nur um Schätzungen. Wir freuen uns über alle Korrekturen und Rückmeldungen über die Schaltfläche unten.

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