Stefan Effenberg Vermögen

Stefan Effenberg Vermögen15 Millionen Euro
Alter51
HerkunftslandDeutschland
Quelle des ReichtumsFußballspieler
Geboren02.08.1968
Stefan Effenberg Vermögen

Kurze Einführung

Stefan Effenberg wurde im Laufe seiner aktiven Fußballjahre in den 90er Jahren zu einer der beeindruckendsten Persönlichkeiten des deutschen Fußballs. Der talentierte Mittelfeldspieler machte irgendwann in seiner aktiven Karriere nicht nur durch große Erfolge auf dem Fußballplatz auf sich aufmerksam, sondern auch durch kleinere und größere Skandale an der Linie, was zu einem Ruf als „enfant terrible“ führte. im deutschen Fußball.

Stefan Effenberg Vermögen
Stefan Effenberg Vermögen

Stefan Effenberg Frühen Lebensjahren

Effenberg wuchs in einfachen Verhältnissen mit Schwestern und einem Bruder in Hamburg-Niendorf auf. Sein Vater wurde Maurer und der eigene Verwandtenkreis lebte in einem Viertel der Arbeiterklasse. Stefan Effenberg gelang es, sich über den Fußball von diesem Milieu zu lösen und später in die Welt des Glamours und des Jetsets einzutauchen. Der jüngere Stefan begann im Alter von vier Jahren mit dem Fußballspielen. Seine Jugendkarriere wurde stattdessen unauffällig.

Er spielte zunächst beim SC Victoria Hamburg, wechselte dann zum Bramfelder SV, bevor er als Junior zum Victoria Hamburg zurückkehrte. Bis dahin hatte er nur selten Sichtungsturniere beobachtet. Er wurde dann durch Wolf Werner, den Co-Trainer von Jupp Heynckes, gefunden, der Effenberg im Alter von 18 Jahren zu Borussia Mönchengladbach schickte. Im November 1987 absolvierte „Effe“ sein erstes Bundesligaspiel für Borussia und erhielt einen Profivertrag. Zuvor hatte er eine Expertenlehre bei der Schweizerischen Post absolviert.

Stefan Effenberg Karriere

Effenberg spielte zunächst zwei Jahre für die Borussia und wurde dann 1990 über Jupp Heynckes, der inzwischen Bayern München trainierte, zum FC Bayern transferiert. Dieser erste Gastauftritt in München (ein zweiter, viel mehr Erfolg, den man 1998 beginnen musste) wurde nicht mehr mit großartigen Erfolgen gekrönt, so dass Effenberg Deutschland 1992 ziemlich frustriert verließ, um für den AC Florenz in der italienischen Liga zu spielen .

Nachdem Florence absteigen musste, kehrte Effenberg 1994 erstmals nach Mönchengladbach zurück. In dieser Zeit feierte er seinen ersten großen Torerfolg und gewann den Borussia-Pokal, nachdem er zum ersten Mal mit 3:0 über den VfL Wolfsburg triumphierte. Mittlerweile wurden die Bayern erneut auf Effenberg aufmerksam und so wechselte er 1998 erneut von Mönchengladbach an die Säbener Straße.

Karrierehöhepunkte

Mittlerweile erlebt der „Tiger“, wie er mittlerweile genannt wird, den größten Erfolg. Als Mannschaftskapitän führte er den FCB von 1999 bis 2001 dreimal in Folge zur Deutschen Meisterschaft. Bayern 2000 gewann außerdem den Deutschen Fußballpokal, was Effenbergs zweiten Erfolg in diesem Wettbewerb war. Er erreichte den Höhepunkt seiner Karriere im Jahr 2001, als Bayern München die Champions League gewann und Effe Valencia im Halbfinale gegen Valencia durch den Ausgleich der Nachspielzeit und schließlich durch den Erfolg im Elfmeterschießen hielt. Darüber hinaus gewann er mit den Bayern auch den Weltmeistertitel und sicherte sich den höchsten Erfolg auf internationaler Ebene.

Im bundesweiten Fußballteam lief es für den exzentrischen Mittelfeldspieler nicht so gut. Er bestritt bis 1994 35 Länderspiele und wurde dann während der Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten ins Inland geschickt und aus der Nationalmannschaft geworfen, während er als obszöne Geste sein Mittelfinger gegenüber einigen deutschen Fans wurde. Während der Blütezeit seiner Karriere feierte er ein kurzes, aber erfolgloses Comeback im Nationaltrikot.

Nach seiner Zeit beim FC Bayern München beendete Effenberg seine aktive Fußballzeit im Verein des VfL Wolfsburg und in Katar. Anschließend legte er den Ausbildungsnachweis ab, allerdings war seine Ausbildung weitaus weniger erfolgreich als die Karrierezeit. In der Saison 2015/2016 bildete er mit wenig Erfolg die zweite Mannschaft der Vereinsmannschaft Paderborn aus. 2019 übernahm er eine Supervisor-Funktion in Uerdingen.

Stefan Effenberg Berühmte Zitate

Effenberg erregte in seiner Karriere immer wieder mit wunderbaren Aktionen abseits des Fußballplatzes Aufmerksamkeit. Seine Wut auf Arbeitslose wurde legendär, gipfelte in dem Zitat „Ich konnte die Hilfe auf ein Minimum beschränken“ und erregte viel öffentliche Kritik. Effenbergs Problem bestand darin, dass er in Interviews häufig zu schnell reagierte und selten etwas sagte. So sagte er über sich selbst: „Ich habe ein riesengroßes Problem: Ich bin immer ehrlich.“ Effenberg machte zudem mit einigen Skandalen von sich reden. Er schlug einen Disco-Touristen und beleidigte einen Polizisten bei einer Besuchermanipulation. Als er bei einem Alkoholgehalt von 1,07 Promille stecken blieb, sagte er zu seiner eigenen Entschuldigung: „Jeder hat jemals mit 1,07 Promille gefahren.“

Erfolgstipps

Effenberg schaffte den Aufstieg aus dem proletarischen Umfeld in die Glanz- und Glamourwelt des Profifußballs. Für ihn wurde Leistung immer zu seiner exzentrischen, aber manchmal auch verletzenden Natur. So war er nicht nur ein berühmter und gefeierter Fußballspieler, sondern gleichzeitig auch immer ein motivierender Elternteil, an dem die Menschen sicherlich beteiligt waren. Seine 115 gelben Karten während seiner Bundesliga-Saison sind ein Beweis dafür, dass Effenberg immer dabei war Er kämpfte mit dem verbleibenden Einsatz und hatte gute Chancen, seine Ziele zu erreichen. Cheffe Effe berichtete über Profi-Fußball und den illusorischen Nationalspieler rund um den Schwarz-Weiß-Ball sowie seine Biografie, die unter dem Titel „Ich habe es allen gezeigt“ stand.

Mehr Lesen: Uli Hoeneß Vermögen und Gehalt, Max Kruse Vermögen, RAF Camora Vermögen, Marwa Eldesouki Größe, Alter, Vermögen

Ähnliche Beiträge